Macau, das Monte Carlo des Ostens, wo Poker, Roulette und Sic Bo gespielt werden und auf angenehme Art und Weise zu einer Einheit werden mit der portugiesischen und chinesischen Tradition boomt. Macau ist ein asiatischer Schmelztiegel voll mit kultureller Vergangenheit und Spielfreude.
Macau die Stadt des Glücks
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Eine „zweigeteilte“ Stadt, denn dort verdienen sich die Einwohner mit harter Tagesarbeit ihren Lebensunterhalt und die meisten Besucher und Touristen die nach Macau kommen, versuchen ihrem Glück anderweitig auf die Sprünge zu helfen. Die Halbinsel Macau die ehemals unter portugiesischer Kolonialherrschaft stand beheimatet heute rund 600.000 Einwohner und ist seit 1999 Sonderverwaltungsgebiet der Volksrepublik China.
Früh kam das Glücksspiel nach Macau
Bereits 1847 wurden die ersten Casinos genehmigt und damit etablierte sich das Glücksspiel sehr früh. Heute finden die Besucher und Touristen Dutzende von Casinos, die ein schier unerschöpfliches Spiel-Portfolio bieten. Ganz egal ob
der Gambling-Fan kann in Macau 24/7 365 Tage im Jahr sein Glück auf die Probe stellen. Das Venetian-Macau-Resort Hotel ist das größte Spielcasino der Welt mit 700 Spieltischen und 3000 Suiten und befindet sich auf dem Cotai-Strip, bei dem es sich um eine aufgeschüttete Fläche zwischen den Inseln Coloane und Taipa handelt.
Das Geschäft boomt in Macau
In Macau boomt das Geschäft mit den Roulette- und Baccarat-Tischen wie sonst kaum in einer Metropole der Welt. Die Glücksspieleinnahmen haben die von Las Vegas längst überholt und Galaxy, MGM, Venetian Macau und andere Investoren investieren Milliarden von US-Dollar in ihre Casinos. Selbstverständlich hat auch Stanley HO, der legendäre Casinokönig von Macau seine Hände im Spiel bei den Hotel- und Casinoprojekten und das Grand Lisboa in der Innenstadt ist sein Werk.