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Die perfekte Black Jack Taktik

Black Jack gehört zu den beliebtesten Kartenspielen in einem Casino. Egal, ob virtuell in einem Online Casino oder im Zockermekka Las Vegas selbst: Black Jack ist immer ein gern gesehenes Angebot. Durch ein überschaubares Regelwerk kann ein Spieler unkompliziert die notwendigen Regeln lernen und so schnell das Casino herausfordern. Um erfolgreich spielen zu können, bedarf es jedoch der passenden Black Jack Taktik. Regelkunde allein ist nicht ausreichend, wenn man den Dealer schlagen möchte. Nur wer sich genau mit den verschiedenen Strategien beschäftigt, der findet am Ende die perfekte Black Jack Taktik.

Besser spielen mit eigener Black Jack Taktik

Der große Vorteil von Black Jack gegenüber Poker ist die Tatsache, dass man nicht gegen andere Spieler antritt. Obwohl sich auch weitere Mitspieler an einem Tisch befinden können, spielt jeder Teilnehmer für sich allein und gegen die Bank. Dadurch entfällt die psychologische Komponente, die für erfolgreiche Pokerspieler sehr wichtig ist. Der Erfolg beim Black Jack ist stattdessen sehr von der Mathematik abhängig. Es geht nicht darum andere Spieler zu lesen, sondern um die genaue Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten. Dabei ist es jedoch nicht notwendig, ein mathematisches Genie zu sein. Filme über erfolgreiche Spieler im Black Jack vermitteln oft den Eindruck, dass nur ein Meister der Mathematik an einem Black Jack Tisch Erfolg haben kann. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn man eine Black Jack Taktik ermitteln möchte. Glücklicherweise haben Mathematikgenies diese Arbeit jedoch bereits erledigt. Vor allem im Bereich des Kartenzählens findet sich eine Vielzahl an Taktiken für Black-Jack-Spieler. Bei der perfekten Black Jack Taktik geht es daher nicht notwendigerweise um großes mathematisches Verständnis. Etwas Übung sind bereits ausreichend, um gute Erfolge zu erzielen.

Der Hausvorteil

Der Grund, warum es sich überhaupt lohnt, eine Black Jack Taktik zu entwickeln, ist der sogenannte Hausvorteil. Das Casino sichert sich aufgrund der Spielregeln im Black Jack einen gewissen Vorteil, der zu schlechteren Chancen für alle Spieler führt. Dieser Vorteil basiert vor allem auf zwei Regeln, die üblicherweise an einem Black-Jack-Tisch vorherrschen. Zum einen handelt es sich dabei um die Tatsache, dass der Spieler seinen Zug immer vor dem Dealer abgeschlossen haben muss. So kann der Dealer seine Handlungen an die der Spieler anpassen und besitzt daher einen großen Informationsvorteil. Des Weiteren hat ein Spieler immer verloren, wenn er die 21 überschreitet. Es spielt keine Rolle, ob der Dealer im Anschluss ebenfalls mehr als 21 Augen erreicht. Diese zwei Faktoren führen dazu, dass das Casino sich einen signifikanten Vorteil sichert.

Eine gute Black Jack Taktik hat daher vor allem zum Ziel, diesen Hausvorteil wettzumachen. Wenig überraschend hat das Casino kein Interesse daran, dass der Spieler dabei Erfolg hat. Aus diesem Grund sind viele erfolgreichen Taktiken im Black Jacks in Casinos nicht erlaubt. Allerdings sind sie in keinem Falle gesetzlich illegal. Die Nutzung von mathematischen Wahrscheinlichkeiten ist kein Betrug, sondern eine legale Spielweise. Der Einsatz von Hilfsmitteln ist dabei aber trotzdem nicht gestattet. Daher ist es zu empfehlen, dass man sich im Vorfeld genau mit dem Methoden vertraut macht und möglichst viel übt. Online Casinos bringen hier einen gewissen Vorteil mit sich, da dort die Nutzung einer Black Jack Taktik weniger auffällt. Für Spieler ist dies der ideale Ort, um zu üben. Zu beachten ist jedoch, dass ein Casino mit Live-Spielen notwendig ist. Bei einem Automatenspiel hilft eine Black Jack Taktik nur bedingt weiter. Da das gesamte Deck vor jeder Runde gemischt wird, sind Wahrscheinlichkeitsrechnungen nicht wirksam. Für Automatenspiele gibt es daher keine funktionierende Black Jack Taktik. Hier kommt es allein auf das Glück an.

Die Basisstrategie für Anfänger

Die Basisstrategie ist eine der einfachsten Formen der Black Jack Taktik. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine Tabelle, die dem Spieler angibt, wie er sich bei welchen Kartenkonstellationen zu verhalten hat. Dabei vergleicht der Spieler seine Hand mit der aufgedeckten Karte des Dealers und sucht in der Tabelle die entsprechende Anweisung. Dabei sind nicht nur Anweisungen wie eine weitere Karte ziehen oder die Hand halten inbegriffen. Splitten und Verdoppeln finden sich in der Basisstrategie ebenfalls wieder. Die Tabelle ist eine sehr einfache Form, mit der ein Anfänger seine Chancen steigern kann. Sie basiert auf mathematischen Berechnungen, die dabei helfen sollen, den Hausvorteil zu senken. Dies gelingt auch zu einem gewissen Maß. Es bleibt jedoch immer noch ein minimaler Vorteil auf der Hausseite bestehen. Auch lohnt es sich für einen Spieler, die Tabelle genau zu studieren und sich mit den Angaben vertraut zu machen. Wie bereits erwähnt, ist die Nutzung von Hilfsmitteln in einem Casino nicht erlaubt. Zudem geht es um das Erreichen einer gewisse Spielgeschwindigkeit. Wer immer erst umständlich seine Tabelle studieren muss, der wird nur sehr langsam spielen können. Beim Online-Black-Jack ist die Nutzung der Tabelle einfacher, aber trotzdem sollten geübte Spieler nach und nach die Angaben verinnerlichen und ohne Zuhilfenahme auskommen.

Kartenzählen für Profis

Während die Basisstrategie eine gute Black Jack Taktik für Anfänger ist, sollten sich erfahrenere Spieler eher auf das Kartenzählen konzentrieren. Dieses ist etwas aufwendiger, bringt dafür aber erheblich bessere Resultate. Das Kartenzählen basiert auf dem Prinzip, dass es grundsätzlich besser für den Spieler ist, wenn sich möglichst viele Bildkarten, Zehnen und Asse im Deck des Dealers befinden. Wird eine solche Karte gezogen, gilt dies als schlecht und führt dazu, dass die Chancen eines Spieler sinken. Beim Kartenzählen wird daher ermittelt, ob sich mehr oder weniger guten Karten im verbleibenden Deck befinden. Dazu erhält jede Karte einen bestimmten Wert. Der Wert jeder gezogenen Karte wird in der Folge vom Spieler zu einem sogenannten Count addiert. Anhand dieses Counts lässt sich abschätzen, wie viele gute Karten sich noch im Deck befinden. Wichtig ist dabei vor allem, dass mit kontinuierlich mit einem Deck gespielt wird. Wandern die gezogenen Karten am Ende der Runde wieder in den Kartenstapel, dann funktioniert das Prinzip des Kartenzählens nicht. Viele Casinos nutzen jedoch ein kontinuierliches Deck, sind jedoch aus Sicherheitsgründen dazu übergegangen, mehrere Decks zusammenzumischen. Dadurch soll dem Erfolg des Kartenzählens entgegen gewirkt werden. Dies bringt jedoch nur einen bedingten Erfolg, sodass auch bei der Nutzung mehrere Decks gute Erfolgschancen bestehen.

Das High-Low-System

Das Kartenzählen kann auf vielfache Weise als erfolgreiche Black Jack Taktik angewendet werden. Über die Jahre haben sich verschiedene Formen herausgebildet, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Für Neulinge im Kartenzählen bietet sich vor allem das High-Low-System an. Dieses ist die einfachste Form der erfolgreichen Black Jack Taktik und kann verhältnismäßig schnell gelernt werden. Beim High-Low-System werden alle Karten eines Decks in drei Kategorien eingeteilt. Jeder Kategorie wird ein bestimmter Wert zugeteilt, abhängig davon, wie gut die Karten für jeden Spieler sind. So kommen alle Karten mit den Werten 2 bis 6 in die Kategorie 1 und erhalten den Wert +1. In Kategorie befinden sich die Karten 7 bis 9, welche mit dem Wert 0 bedacht werden. Die guten Karten für die Spieler, also 10, Bube, Dame, König und Asse landen in der 3. Kategorie, die den Wert -1 bekommt. Der Spieler zählt nun anhand dieser Kategorien alle gezogenen Karten zusammen und bildet eine fortlaufende Summe. Diese Summe wird als Count bezeichnet. Liegt sich der Count im positiven Bereich, dann befinden sich mehr gute Karten im Deck als schlechte. Daher erklärt sich auch, warum die guten Karten mit einem negativen Wert bedacht werden. Jede gute gezogene Karte senkt in den folgenden Runden die Chancen des Spielers. Die Höhe des Counts bestimmt daher nicht nur, ob die Chancen für einen Erfolg besonders gut sind. Sie hilft auch dabei festzulegen, wie hoch der Einsatz sein sollte. Liegt der Count in einem hohen positiven Bereich, dann sollten möglichst hohe Einsätze gespielt werden. Ist er dagegen sehr niedrig, dann lohnt es sich, auf hohe Summen zu verzichten.

Mit dem Kartenzählen zum Erfolg

Als perfekte Black Jack Taktik kommt eigentlich nur das Kartenzählen infrage. Über die Jahre haben sich allerdings viele verschiedene Modelle herausgebildet. Neben dem High-Low-System gibt es zum Beispiel noch das den Red Seven Count oder den Zen Count. Viele dieser Systeme eigenen sich als Black Jack Taktik, setzten jedoch ein gewisses Maß an Training voraus. Das Kartenzählen ist keine einfache Angelegenheit, sondern erfordert eine gewisse Übung. Für Anfänger ist das High-Low-System eine gute Möglichkeit, um sich mit den Grundfunktionen vertraut zu machen. Hat man diese verinnerlicht, dann lohnt es sich meist, auf ein komplexeres System umzusteigen. Dieses bedarf vielleicht ebenfalls noch einmal eine Einarbeitung, führt jedoch am Ende zu noch besseren Ergebnissen. Welches System einem Spieler am Besten zusagt, lässt sich über Erfahrungswerte ermitteln. Das Ausprobieren verschiedener System führt am Ende mit Sicherheit dazu, dass man die ideale Black Jack Taktik für sich findet.

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